Wir sind auf der Welt, um uns mit anderen in Frieden und Liebe zu unserer wahren Natur zu verbinden.
Das, was wir tun, ist "nur" ein Mittel dazu.
Die Pflaumbaumlaube – meine private Homepage
Herzlich Willkommen!
Ich bin Christiane Schenke aus Halle an der Saale und freue mich über Deinen Besuch auf meiner privaten Homepage. Hier reflektiere ich seit zehn Jahren persönliche Entwicklungsschritte und Erinnerungen jenseits meiner beruflichen Tätigkeit. Ich liebe es, reflektierend zu schreiben; oft sind es kurze Einsichten, mal auch etwas längere Texte.
Meine Themen entwickeln sich weiter, deshalb sind manche Texte schon älter oder berichten von einem Wegabschnitt, den ich bereits hinter mir gelassen habe. Aber das macht nichts. Der Weg ist das Ziel!
Mein YouTube-Kanal 'Praktische Mystik'
Ich freue mich auch über Deinen Besuch auf meinem YouTube-Kanal. Hier teile ich seit Anfang 2023 meine Erfahrungen und Einsichten.
Spiritualität lernen und leben – der Alltag ist mein Trainingsfeld
Ich nutze meine regelmäßigen Autofahrten zum Reflektieren über Gotteserfahrung, Spiritualität und Mystik und wie ich all dies im Alltag erfahre. Ich sitze allein im Auto und habe mal etwas Zeit nur für mich. Während ich ganz entspannt fahre, spreche ich laut über das Gelernte und meine Erfahrungen im Alltag. Das Diktiergerät läuft mit. Ich überarbeite die Texte bewusst nicht, sondern transkribiere sie so, wie ich sie aufgesprochen habe.
Vielleicht hilft dir der eine oder andere Text für dein eigenes Lernen und deinen spirituellen Weg. Das würde mich freuen.
Wir sind im Kurs in Wundern gerade beim zentralen Thema "Was ist der Körper?". In diesem Jahr habe ich erstmals etwas Tiefgang gewonnen, warum "der Körper als Illusion" für das Verständnis des Kurses so wichtig ist.
Autodiktat vom 18.3.2023, transkribiert am 23.9.2024
Eigentlich ist alles ganz einfach. Ich bin jetzt, im März 2023, im sechsten Jahr mit dem Kurs in Wundern und habe schöne und wichtige Lernerfahrungen gemacht, die aus weltlicher Sicht als schmerzlich bezeichnet werden könnten, aber die mir wieder eine Möglichkeit geboten haben, genauer hinzuschauen und zu lernen.
Was ich gelernt habe: Eigentlich ist alles ganz einfach. Ich habe es „am eigenen Leib“ gelernt.
Leib nicht im Sinne von Körper, sondern an der eigenen Erfahrung. Alles ist (nur) eine Frage der Identifikation. Darum ist es eigentlich ganz einfach.
Eine Freundin hat mir ein Buch geschenkt: "Mit Rilke ans Meer: Gedichte", Jan Thorbecke Verlag.
Als ich es das erste Mal aufschlug, fiel mir gleich dieses Gedicht ins Auge. Ich erkannte sofort Parallelen zu "Ein Kurs in Wundern." Diese habe ich unter dem Gedicht beschrieben.
Als Schüler von "Ein Kurs in Wundern" lernen wir, dass unser falsches Denken, das sogenannte Ego-Denksystem, die Ursache unserer leidvollen Erfahrungen ist. Wir lernen, das Ego vom Denksystem des Heiligen Geistes zu unterscheiden und üben, uns immer öfter für das richtige Denksystem zu entscheiden.
Irgendwann fragen wir uns, ob wir es jemals schaffen, das Ego ganz hinter uns zu lassen. Damit beschäftige ich mich in diesem Text.
Ich denke, das Ego geht nicht weg, aber wir können uns entscheiden, immer weniger Zeit mit ihm zu verbringen. Das hörte ich mal von Ken Wapnick.
Ich denke auch, es ist normal, hin- und herzuwechseln in der Wahrnehmung. Selbst nach Jahren noch.
Notizen vom 30.03.23, entstanden beim Beobachten einer verworrenen Konfliktsituation mit mehreren Beteiligten...
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ Die Bibel, Röm 8,15
Das tragende Betriebssystem mit „Ein Kurs in Wundern“ ist die Verbindung zum inneren Frieden. Das ist die Basis. Das ist der heile Geist. Damit bin ich in der Lage, den Sturm in mir selbst zu glätten. So kann ich dann jeweils auf der Sachebene meine Hausaufgaben machen. Da gibt es täglich viel zu tun.
Wir haben um Originalität gerungen, um dem unerträglichen DDR-Mode-Einerlei was entgegenzusetzen. Die eingesetzten Mittel waren sehr kreativ und reichten von Windeln und OP-Tüchern bis zu medizinischen Farbstoffen. Es wurde gerafft, genietet und mit Kartoffeln Punktemuster gedruckt.
Wir waren immer bemüht, uns von anderen zu unterscheiden, obwohl – oder gerade weil – das eine richtige Herausforderung war. Es gab ja nur „Einheitskleidung“ zu kaufen. Alle trugen zum Beispiel die gleichen Sandalen: Echte Römerlatschen, flach, mit zwei Riemchen, in braun. In Ausnahmefällen konnten sich glückliche Träger an schwarzen Modellen erfreuen. Ich weiß heute nicht mehr, wo und wieso ich ein Paar mit DREI Riemchen ergattert hatte, zumindest hob das dritte Riemchen mich stets aus der anonymen Masse hervor und gab oft Anlass zu erstaunten Fragen.
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